Steinsanierung

Was versteht man unter einer Steinsanierung?

Eine Steinsanierung wird vor allem dann gebraucht, wenn Steinböden und andere Steingebilde renoviert beziehungsweise saniert werden sollen. Dies ist besonders bei historischen und alten Bauwerken notwendig, da der betroffene Stein hier durch Gebrauchsspuren oftmals abgetragen und verschlissen erscheinen kann. Aber nicht nur eine jahrelange Abnutzung von Stein führt dazu, dass dieser matt und karg wird, sondern auch falsche Reinigungsmittel. Ungeeignete Reinigungsmittel können Steinböden und anderes sogar wahrlich verhunzen. Zusammengefasst führen Lauf- und Abnutzungsspuren, Kratzer, Flecken und falsche Substanzen dazu, dass die Steinsubstanzen unansehnlich werden. Eine Steinsanierung ist daher optimal, um dem Stein neuen Glanz zu verschaffen. Unter Verwendung modernster Methoden kann man den Stein schleifen, polieren, reparieren und sogar kristallisieren.

Welcher Stein eignet sich für eine Steinsanierung?

Im Grunde genommen eignet sich fast jeder Stein für eine Steinsanierung. Man kann damit künstlich hergestellten Stein, wie Beton oder Terrazzo wiederaufbereiten oder aber auch hochwertigen Naturstein wieder in Form bringen. Auch sensibler Stein, wie Marmor, Granit und Travertin wird mit einer Steinsanierung wieder zu neuem Glanz verholfen. Das Leistungsspektrum der Steinsanierung reicht dabei von der Entfernung kleiner Makel bis hin zu Hochglanz-Bearbeitungen mit Feinschliff.

Was gibt es noch zur Steinsanierung zu wissen?

Die Steinsanierung ist eine Kunst für sich. Egal, ob Naturstein oder Kunststein, hier sind Kernkompetenzen gefragt. Neben den richtigen Fachkenntnissen ist auch der Einsatz von kräftigen Reinigungsmitteln und Maschinerie von Bedeutung. So sorgt eine professionelle Anwendungstechnik auch für die Bekämpfung hartnäckigster Verschmutzungen. Eine Garantie für Langlebigkeit und den optimalen Schutz des Steins.

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